Posttraumatische Arthritis und Endoprothetik bei Hüft- und Knieverletzungen
Langzeitfolgen nach einer Fraktur vermeiden mit der richtigen Nachsorge
Priv.-Doz. DDr. Nikolaus Lang, Facharzt für Orthopädie und Traumatologie erklärt im Beitrag, wie die richtige Nachversorgung einen vor schmerzhaften Langzeitfolgen bewahren kann. Eine exakte Anamnese, gründliche klinische Untersuchung sowie Verständnis für die individuellen Bedürfnisse des Patienten bilden die Basis für den Therapieerfolg. Doch wann ist eine Endoprothetik bei Hüft- oder Knieverletzungen eigentlich notwendig? Auch hierzu gibt Priv.-Doz. DDr. Lang einen umfassenden Überblick im Beitrag.
Was genau ist Endoprothetik?
Als Endoprothetik wird ein chirurgischer Eingriff zur Wiederherstellung der Funktion eines Gelenks bezeichnet. Das betroffene Gelenk kann entweder durch spezielle chirurgische Methoden wiederhergestellt werden oder ein künstliches Gelenk (Prothese) wird eingesetzt.
Priv.-Doz. DDr. Lang gibt Einblicke in die verschiedenen Arten des Gelenkersatzes und zeigt die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten auf.
Neben der richtigen Wahl des Gelenkersatzes spielt auch die entsprechende Rehabilitation eine entscheidende Rolle für den Behandlungserfolg.
Nicht immer ist nach der Operation bereits alles wieder in Ordnung –
Posttraumatische Arthritis: Wenn der Verletzung die Krankheit folgt.
Durch das Übergehen der Schmerzen, Vernachlässigung, Überlastung und erbliche Disposition folgen oft Folgeerkrankungen wie beispielsweise Arthritis. Priv.-Doz. DDr. Lang erläutert ausführlich, wie Posttraumatische Arthritis (PTA) entsteht, welche Symptome zu beobachten sind und welche Behandlungsmöglichkeiten es mittlerweile gibt.
Einige der häufigsten Symptome einer posttraumatischen Arthritis sind:
- Schmerzen oder Empfindlichkeit im Gelenk
- Schwellung
- Steifheit oder Gelenkinstabilität
Eine ausführliche Übersicht über die möglichen Behandlungsmethoden, neusten Technologien und Diagnosemöglichkeiten finden Sie im Beitrag:
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